Frotzenproject

Für die österreichische Kinderkrebshilfe!

33 Kabarett-Stars zeigen ihr wahres Gesicht für den guten Zweck und geben ganz private Einblicke über ihr erstes Mal und das Leben als Künstler und Kabarettist in Österreich an sich.
Als Bonus gibt noch jeder seine ganz persönliche Frotzeng’schicht zum Besten, da hat jeder etwas auf dem Kerbholz …
Der Betrag wird exklusive der Versandkosten direkt an die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe gespendet!

HINTERGRUND

In diesem Projekt geht es darum, sogenannte Maskaronen, auch als Masken oder Fratzen bezeichnet, auf fotografischem Wege zu erzeugen. In früheren Tagen waren diese sehr häufig auf Häusern, an Fassaden oder Ähnlichem zu finden um entweder als Sinnbild oder als Abschreckung zu dienen.

Die abgebildeten Personen bekommen eine bestimmte Emotion vorgegeben und müssen diese nur anhand ihrer Mimik wiedergeben. Durch einen speziellen Aufbau, ist es den Modellen nicht möglich unterstützend ihre Gliedmaßen zu verwenden um ihrem darzustellenden Gefühl noch mehr Ausdruck zu verleihen. Die Schwierigkeit besteht somit darin, sich allein auf sein Gesicht zu konzentrieren, um die jeweilige Emotion so authentisch wie möglich wieder zu geben.

Der Ausdruck der dabei entstehenden „Fratzen“ wird nicht durch weitere Bildbearbeitung verfälscht. Dadurch entstehen einzigartige, für jeden Menschen subjektiv gestaltete Aufnahmen.

Im Volksmund werden die „Fratzen“ häufig auch als „Frotzen“ bezeichnet. Im übertragenen Sinne bedeutet es nichts anderes als spitzbubenhaft/spitzbübisch. Die „Frotzeng‘sichta“ der Personen werden dann noch mit G‘schichtn aus ihren Anfängen ergänzt und am Ende zu einem einzigartigen Bildband, dem „Frotzenbiachl“, zusammengefasst. Der Reinerlös kommt der Kinderkrebshilfe zu Gute.

Um eine möglichst authentische und persönliche Kurzgeschichte hinzufügen zu können, wurden die Kabarettisten gebeten sich noch weitere 5-10 Minuten für ein kurzes Interview, in welchem Sie zu bestimmten Themen kurz Stellung nahmen, Zeit zu nehmen.